Die Räume 1 und 2 präsentieren die Vielfalt der Wallfahrt und des Pilgerns anhand einer Weltkarte mit einem Überblick über die 7 wichtigsten Hotspots zu diesem Thema, u.a. auch Mariapfarr. Pilgern mit seinen Themen wie „aufbrechen, bewegen, ankommen, erfahren ...“ und die Friedenssuche mit Begriffen wie „suchen, finden, schaffen und halten ...“ werden an verschiedenen Medien- und Erlebnisstationen präsentiert.
Die Räume 1 und 2 präsentieren die Vielfalt der Wallfahrt und des Pilgerns anhand einer Weltkarte mit einem Überblick über die 7 wichtigsten Hotspots zu diesem Thema, u.a. auch Mariapfarr. Pilgern mit seinen Themen wie „aufbrechen, bewegen, ankommen, erfahren ...“ und die Friedenssuche mit Begriffen wie „suchen, finden, schaffen und halten ...“ werden an verschiedenen Medien- und Erlebnisstationen präsentiert.
Die Räume 1 und 2 präsentieren die Vielfalt der Wallfahrt und des Pilgerns anhand einer Weltkarte mit einem Überblick über die 7 wichtigsten Hotspots zu diesem Thema, u.a. auch Mariapfarr. Pilgern mit seinen Themen wie „aufbrechen, bewegen, ankommen, erfahren ...“ und die Friedenssuche mit Begriffen wie „suchen, finden, schaffen und halten ...“ werden an verschiedenen Medien- und Erlebnisstationen präsentiert.
Raum 3
Der Raum 3 führt die Besucher zum zweiten Museumsschwerpunkt, zu Joseph Mohr. Sein eigener Weg und die schwierigen Lebensverhältnisse dieser Zeit werden thematisiert. Im Jahr 1816 verfasste der damals erst 24jährige Jungpriester hier in Mariapfarr den Text zu Stille Nacht, heilige Nacht. Nicht nur für unsere jüngeren Besucher ist die große Weihnachtskrippe eine Attraktion, an der man sich kaum satt sehen mag. Die Figuren stammen aus der Mitte des 18. Jahrhunderts und schmückten zu der Zeit in Mariapfarr die Weihnachtskrippe, als Joseph Mohr hier Koadjutor war. In einer neu gebauten Krippenlandschaft sind diese liebevoll restaurierten Figuren heute wieder in unterschiedlichen Szenen zu bewundern.
Der Raum 3 führt die Besucher zum zweiten Museumsschwerpunkt, zu Joseph Mohr. Sein eigener Weg und die schwierigen Lebensverhältnisse dieser Zeit werden thematisiert. Im Jahr 1816 verfasste der damals erst 24jährige Jungpriester hier in Mariapfarr den Text zu Stille Nacht, heilige Nacht. Nicht nur für unsere jüngeren Besucher ist die große Weihnachtskrippe eine Attraktion, an der man sich kaum satt sehen mag. Die Figuren stammen aus der Mitte des 18. Jahrhunderts und schmückten zu der Zeit in Mariapfarr die Weihnachtskrippe, als Joseph Mohr hier Koadjutor war. In einer neu gebauten Krippenlandschaft sind diese liebevoll restaurierten Figuren heute wieder in unterschiedlichen Szenen zu bewundern.
Der Raum 3 führt die Besucher zum zweiten Museumsschwerpunkt, zu Joseph Mohr. Sein eigener Weg und die schwierigen Lebensverhältnisse dieser Zeit werden thematisiert. Im Jahr 1816 verfasste der damals erst 24jährige Jungpriester hier in Mariapfarr den Text zu Stille Nacht, heilige Nacht. Nicht nur für unsere jüngeren Besucher ist die große Weihnachtskrippe eine Attraktion, an der man sich kaum satt sehen mag. Die Figuren stammen aus der Mitte des 18. Jahrhunderts und schmückten zu der Zeit in Mariapfarr die Weihnachtskrippe, als Joseph Mohr hier Koadjutor war. In einer neu gebauten Krippenlandschaft sind diese liebevoll restaurierten Figuren heute wieder in unterschiedlichen Szenen zu bewundern.
Raum 4 - Schatzkammer
In der neuen Schatzkammer, dem letzten Raum der Ausstellung, sind Kostbarkeiten aus dem Besitz der Wallfahrtsbasilika Mariapfarr zu sehen. Sie stammen aus der Zeit der Hochblüte der Wallfahrt, und es ist anzunehmen, dass auch Joseph Mohr sie in den Händen hielt. Der Raum präsentiert sich schlicht und dunkel, einem Versteck oder einer Höhle ähnlich, in welcher die Kostbarkeiten schlummern und effektvoll beleuchtet werden.
In der neuen Schatzkammer, dem letzten Raum der Ausstellung, sind Kostbarkeiten aus dem Besitz der Wallfahrtsbasilika Mariapfarr zu sehen. Sie stammen aus der Zeit der Hochblüte der Wallfahrt, und es ist anzunehmen, dass auch Joseph Mohr sie in den Händen hielt. Der Raum präsentiert sich schlicht und dunkel, einem Versteck oder einer Höhle ähnlich, in welcher die Kostbarkeiten schlummern und effektvoll beleuchtet werden.
Hier ein Einblick in unser Pfarr-, Wallfahrts- und Stille Nacht Museum
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